Zurück von der IAA 2017
Auch in diesem Jahr war unsere BU Managerin "Automotive & Embedded", Heike Flick, wieder auf der IAA unterwegs, hat Kunden besucht, neue Kontakte geknüpft und die Umsetzung des diesjährigen Mottos "Future Now" einmal genauer unter die Lupe genommen.
Die IAA ist und bleibt die besucherstärkste Messe in Deutschland. Dennoch hat sie in diesem Jahr sowohl Gäste als auch Stamm-Aussteller einbüßen müssen. Marken wir Tesla, Nissan, Alfa Romeo oder Volvo haben sich auf die Suche nach neuen Bühnen begeben, um eine noch breitere Öffentlichkeit zu erreichen. Der VDA indess betont die diversen Aussteller-Premieren und die große Bedeutung der IAA für das Zukunftsthema "Mobility". Außerdem zeigten sich die Veranstalter froh darüber, dass die IAA ihre Attraktivität beibehalten habe.
Natürlich ließ sich auch unsere BU Managerin Heike die Leitmesse der Mobilität nicht entgehen und verschaffte sich einen Überblick über das Angebot der rund 1000 Aussteller aus 39 Ländern: "Gerade vor dem Hintergrund des diesjährigen Mottos habe ich viele Fahrzeuge mit alternativen Antriebskonzepten, sparsame und schadstoffarme Autos sowie neue Mobilitätskonzepte erwartet. Mein Eindruck nach dem Besuch war allerdings, dass so ziemlich das gleiche gezeigt wurde wie jedes Jahr - also große und PS-starke Fahrzeuge und dagegen nur vergleichsweise wenige Elektroautos, und diese bei vielen Herstellern nur als Studie oder Concept Car. Ein Wasserstoff-Auto ist mir beispielsweise nur bei Daimler aufgefallen. Insgesamt waren aus meiner Sicht auch die Messestände sparsamer gestaltet und teilweise kleiner als in den letzten Jahren."
Was wäre ein IAA-Besuch ohne Impressionen?